Die Rottenburger Hochschule für Forstwirtschaft (HFR) rührt gerade kräftig die Werbetrommel für nachhaltige Studiengänge und ihren Infotag am 19. Juni 2021. Da trommeln wir natürlich gerne mit, zumal wir regelmäßig Berufsbilder rund um Klima- und Umweltschutz vorstellen möchten.
Wie soll es nach dem Abi weitergehen? Wer sich aktiv für Klimathemen einbringen will, die Nähe zu Natur und Wald liebt und/oder sich für den nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen einsetzen möchte, dem bietet die HFR die Chance, praxisorientiert und innovativ forschend sein Wissen auszubauen.
Die kleine Hochschule mit einem 2.500 Hektar großen Lehr- und Forschungswald direkt am Hochschulgelände verfügt über ein großes Netzwerk an Kooperationspartnern im In- und Ausland und modernsten Forschungseinrichtungen. Die Auswahl an Studiengängen ist breit gefächert.
So beschäftigt sich der Studiengang „Erneuerbare Energie“ mit Lösungen, die den Klimawandel und seine Folgen bremsen. „Forstwirtschaft“ behandelt maßgeblich den Erhalt unserer Wälder und ihrer vielfältigen Funktionen. Der Studiengang „Holzwirtschaft“ vermittelt die ressourceneffiziente und ökonomische Verwendung von Holz. Um die kostbarste menschliche Ressource, das Wasser, und um die weltweite Problematik, dass 1,2 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben, geht es bei „Ressourcenmanagement Wasser“. Schließlich: Wer ländliche Regionen wirtschaftlich, sozial und ökologisch nachhaltig (weiter-) entwickeln möchte, dem sei das Studium „Nachhaltiges Regionalmanagement“ empfohlen.
Alle Informationen zum Studienangebot und zum Bewerbungsverfahren an der HFR befinden sich hier.
Am Online-Infotag am 19. Juni 2021 gibt es außerdem die Möglichkeit, direkt mit HFRlern in Kontakt zu treten und Fragen per Telefon, E‑Mail oder über Zoom zu stellen. Die Links dazu gibt es auf der Startseite der HFR-Website.
Bild: HFR