Nachhaltiger Espresso 

Vor eini­gen Wochen mel­de­te sich beim Neckar-Alb-Blog das Start-Up Legend Espres­so aus Tübin­gen. Legend Espres­so hat sich die Ent­wick­lung einer „kon­se­quent nach­hal­ti­gen High-End Espresso-Maschine, die wei­test­ge­hend aus recy­cel­ten und nach­wach­sen­den Roh­stof­fen her­ge­stellt sein soll,“ auf die Fah­ne geschrie­ben. Nach­hal­ti­ge Espresso-Maschinen? Wir waren neu­gie­rig — und so fuhr ich nach Tübin­gen ins Fran­zö­si­sche Viertel.

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Nachhaltigkeit gewinnt Arbeitskräfte 

Was machen Sie eigent­lich Nach­hal­ti­ges? Die­se Fra­ge wird in Job­in­ter­views immer häu­fi­ger gestellt. Des­halb ist es für Unter­neh­men auch in Sachen Recrui­ting von Vor­teil, nach­hal­ti­ges Han­deln glaub­haft in ihren Wer­te­ka­ta­log zu inte­grie­ren und umzusetzen.

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Wärmewende — they did it again 

Nach­dem die FDP durch die reich­lich illu­so­ri­sche Dis­kus­si­on über eFuels bei den Wäh­lern gepunk­tet hat, scheint die­se Art der Dis­kus­si­on nun in Serie zu gehen. Nächs­te Fol­ge: Wär­me­wen­de. Ein wei­te­rer sehr infor­ma­ti­ver Bei­trag unse­res mei­nungs­star­ken Schrei­bers Tho­mas Damrau.

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Nachklapp: Bildung für nachhaltige Entwicklung 

2022 lief bei mir ganz klar unter “Lern­jahr”. Sechs Mona­te bil­de­te ich mich in Voll­zeit in Sachen Nach­hal­tig­keit wei­ter. Jetzt bin ich zer­ti­fi­zier­te Bil­dungs­re­fe­ren­tin für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung — und vol­ler Tatendrang!

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Leichte Sprache hilft allen 

Leich­te Spra­che ver­hilft vie­len Men­schen zu mehr selbst­stän­di­ger Teil­ha­be am gesell­schaft­li­chen Leben. Doch wie schrei­be ich in Leich­ter Spra­che? Um das bes­ser zu ver­ste­hen, absol­vier­te ich eine modu­la­re Fort­bil­dung bei der Lebens­hil­fe Bre­men e.V.

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Fragebogen zum Thema Wasserstoff 

Das Zen­trum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) ( ZSW-Seite, Wikipedia-Eintrag ) “klima­freundliche Tech­no­lo­gien in den Berei­chen Pho­to­vol­ta­ik und Wind­ener­gie, Bat­te­rien für die Elek­tro­mo­bi­li­tät und sta­tio­nä­re Anwen­dun­gen sowie Was­ser­stoff” — besitzt also Exper­ti­se zum The­ma Was­ser­stoff. Ich habe mal nach­ge­fragt, wie das ZSW das The­ma Was­ser­stoff einschätzt.

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Wasserstoff aus der Steckdose? 

Wel­che Bil­der ver­bin­det ihr mit der Erzeu­gung von Was­ser­stoff? Land­schaf­ten mit gro­ßen Solar- und Wind­parks in Kana­da, Aus­tra­li­en oder Nord­afri­ka mit Fabrik­ge­bäu­den, aus denen Was­ser­stoff in gro­ße Tank­schif­fe gepumpt wird? Nicht falsch, aber geo­gra­phisch weit weg und außer­dem noch ein biss­chen Zukunftsmusik.

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Exklusiv: (-?) Interview mit dem populärsten Element des Universums 

Wir müs­sen unse­re Ener­gie­wirt­schaft drin­gend umstel­len: weg von fos­si­len Ener­gie­trä­gern – hin zu Erneu­er­ba­ren Ener­gien. Eine wich­ti­ge Rol­le wird dabei Was­ser­stoff spie­len. In der öffent­li­chen Dis­kus­si­on über Was­ser­stoff als Ener­gie­trä­ger gibt es eini­ge Streit­fra­gen. Unse­rem Neckar-Alb-Blog (NAB) ist es gelun­gen, den Was­ser­stoff (H2) zu einem Inter­view zu überreden.

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UNDA – die Trinkflasche mit Meerwert 

Eine Trink­fla­sche, die viel­sei­tig ein­setz­bar ist, kei­nen Abfall erzeugt und dabei hilft, weni­ger Plas­tik­müll in die Mee­re zu schwem­men – das wäre doch eine pri­ma Sache, dach­te sich Start-upper Ste­phan Man­gold. Seit 2020 ist sei­ne nach­hal­ti­ge UNDA Mul­ti­funk­ti­ons­fla­sche auf dem Markt.

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Frau und Beruf: Die Mutmacherinnen 

Die Kon­takt­stel­le Frau und Beruf Neckar-Alb mit Sitz in Reut­lin­gen ist Teil eines Lan­des­pro­gram­mes Baden-Württemberg. Sie bie­tet Frau­en indi­vi­du­el­le Bera­tung zu allen beruf­li­chen Fra­gen, von der beruf­li­chen Ori­en­tie­rung über den Wie­der­ein­stieg bis zur beruf­li­chen Wei­ter­ent­wick­lung. Eine auch aus nach­hal­ti­ger Sicht immens wich­ti­ge Aufgabe.

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NOTIZBLOG — Bildung für nachhaltige Entwicklung
Weiterbildung zur Referentin 

Seit zwei Wochen bin ich (gut) beschäf­tigt mit mei­ner Wei­ter­bil­dung zur Bil­dungs­re­fe­ren­tin nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung. Für ins­ge­samt fünf­ein­halb Mona­te in Voll­zeit. Gemein­sam mit acht wei­te­ren super­net­ten, krea­ti­ven, hilfs­be­rei­ten Men­schen mit ganz unter­schied­li­chen Vor­bil­dun­gen im Gepäck — was eine tol­le Mischung ergibt.

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Vorsicht: Nachhaltigkeits-Falle! 

Es geht nicht dar­um, die Welt zu ret­ten, viel­mehr uns selbst, schreibt Chris­ti­an Man­gold in sei­nem sehr per­sön­li­chen Buch „Die Nachhaltigkeits-Falle“. Wür­de jeder Ein­zel­ne das mehr ver­in­ner­li­chen, käme das Welt-Retten fast von selbst.

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